Spezialangebot für Zeitungsverlage und Verleger

Ein Seminar von Jörg Wallner

Profil von Jörg Wallner

Die Verleger der regionalen und bundesweiten Zeitungsverlage stehen aktuell vor einer größtmöglichen Herausforderung: Existenzbedrohende Verluste von Anzeigeneinnahmen, Druckauflagen und Marktanteilen sind absehbar oder bereits eingetreten. Der Trend ist unumkehrbar … wesentliche Geschäftsmodelle werden sich in den kommenden Jahren dauerhaft verändern. Diese Veränderungen werden nicht von etablierten Playern getrieben, sondern die Angreifer dringen aus den Nachbarbranchen in den Markt ein.

Die Trends der Digitalisierung, vor denen Jörg Wallner und sein Team von 2b AHEAD ThinkTank die Verlage bereits seit 10 Jahren warnt, werden nun auch in den schrumpfenden Bilanzen der Verlage deutlich spürbar:

  • Der Anzeigenmarkt verlässt kontinuierlich die Massenprodukte und wendet sich individuellen Werbeformen zu, die Streuverluste vermeiden und direkten Response ermöglichen.
  • Die Display-Entwicklung bringt weiterhin neuartige elektronische Geräte, die die bisherigen papiernen Trägermedien (Bücher, Zeitungen) ablösen. Der Markt des bedruckten Papiers wird sich in den kommenden Jahren zu einem Premiummarkt entwickeln … klein aber teuer!
  • Leser sind immer weniger bereit, ihr Geld für Abonnements von Massenprodukten auszugeben, die weder direkt auf ihre individuellen Interessen zusammengestellt sind, noch einen Mehrnutzen im Vergleich zu kostenlosen Webangeboten bringen.
  • Je weiter die Digitalisierung um sich greift, desto aggressiver entkoppeln Over-the-top-Angebote (OTT) das Geschäftsmodell von der Infrastruktur und drängen die etablierten Infrastrukturanbieter skrupellos an den Rand. Dies gilt für alle Infrastrukturen, von Strom- und Telefonleitungen über Flugzeuge und Automobile bis TV-Frequenzen und Zeitungen.
  • Schulkinder werden in wenigen Jahren nicht mehr auf gedrucktem Papier lesen lernen. Damit wird die „Kulturtechnik des Lesens“ unterbewusst nicht mehr mit dem Rascheln von Papier verbunden sein, sondern mit dem Fingerstrich auf Touchpads. Je weniger Menschen leben, die auf Papier lesen lernten, desto näher rückt der langsame Tod des bedruckten Papiers.

Dies bedeutet mittelfristig das Ende der etablierten Geschäftsmodelle von regionalen und bundesweiten Zeitungsverlagen. Doch es ist nicht zwangsläufig das Ende der Verlage selbst!

Neue Erlösmodelle entstehen:

  • Im Premiummarkt des Identitätsmanagements
  • Im Massenmarkt des adaptiven und situationsbezogenen Touchpointmanagements
  • Im Massenmarkt der individualisierten Information durch elektronische Assistenten
  • Im Markt des Verkaufs von neuartigen, elektronischen Hardware-Geräten (ePaper)
  • Im Markt der Over-the-Top (OTT) Dienstleistungen, die das Geschäftsmodell von der Infrastruktur abkoppeln Vorstände die ihren Verlag verantwortungsbewusst in die Zukunft führen wollen, werden in dieser Situation die Grundregeln, Werte und Geschäftsmodelle ihrer Unternehmen verändern müssen, denn wirksame Veränderungsprozesse beginnen „ganz oben“.

5 Sterne Trainer Jörg Wallner und sein Team von 2b AHEAD ThinkTank können Ihnen bei einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung bzw. Neuausrichtung Ihrer Strategie mit ihrer Erfahrung und Trend-Expertise behilflich sein!

Dafür gibt es drei Arten von Spezial-Angeboten, je nach Ausgangslage und Ziel des betreffenden Verlages:

Zahlreiche Unternehmen haben die Expertise von Zukunftsforscher Jörg Wallner und seinem Team von 2b AHEAD ThinkTank in Anspruch genommen, um ihre Strategien zukunftssicher zu gestalten.

Referenzen (Zeitungen und Verlage):

  • Springer Fachmedien Verlag
  • Schweizer Medien – Schweizer Medienverband
  • Hubert Burda Media
  • Haufe Verlag
  • Mediengruppe Oberfranken
  • Augsburger Allgemeine
  • Rheinische Post
  • Focus Verlag
  • Schwarzwälder Bote
  • Vogel Business Media
  • Swiss Printers

Das könnte Sie auch interessieren